Der „Sturm im Wasserglas“ – warum Heilung manchmal unmöglich ist

Warum das aber vielleicht ziemlich einfach zu lösen ist…

„Ich versteh das nicht“, sagt eine Patientin.

„Alles hat gut funktioniert, aber seit ein paar Monaten kommt nichts mehr voran. Egal was wir machen.“

Beim Gespräch stellt sich raus: Sie hatte vor einem halben Jahr eine heftige Antibiotika-Kur wegen einer Blasenentzündung. Danach hat sich niemand um ihre Darmflora gekümmert.

Kleiner Funfact: Antibiotika heißt „gegen alle Bakterien“. Nicht nur gegen die bösen – auch gegen die guten, die du für eine gesunde Verdauung brauchst.

Das Problem: Wenn die Darmflora im Eimer ist, muss dein Körper ständig kompensieren. Das System ist so belastet, dass keine Energie für echte Heilung bleibt.

Ein Therapeut hat mir mal einen genialen Vergleich erzählt: Wenn wir nur an dem einen Gelenk arbeiten, aber uns nicht um die Begleitfaktoren kümmern – Verdauung, Schlaf, Stress – dann ist das wie ein „Sturm im Wasserglas“.

Mag kurzzeitig besser werden, aber dann kommt alles wieder zurück.

Dein Körper hat Prioritäten. Solange die Verdauungsorgane SOS funken, wird er nicht deine Knie-, Rücken- oder Sonstwas-Schmerzen reparieren.

Das Verrückte: Kein Arzt, den ich kenne, weist darauf hin, dass man nach Antibiotika die Darmflora wieder aufbauen muss

Es ist so normal geworden, dass keiner auf die Idee kommt, dass das langfristige Auswirkungen haben könnte.

Lass uns checken, ob deine Verdauung deine Heilung sabotiert.


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